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Geplant & angekündigt

Winnetou Symposium: Zwischen Skandal und Potenzial – Lesarten von Karl Mays Winnetou

Karl May (1842-1912) und besonders seine Heldenfigur Winnetou werden immer wieder kontrovers diskutiert, gleichzeitig gibt es eine große Anhängerschaft, die sich in der Karl-May-Gesellschaft vereint. Das Symposium “Zwischen Skandal und Potenzial – Lesarten von Karl Mays Winnetou” bietet Anlass, unterschiedliche Positionen zu diskutieren – zwischen Aneignung und produktive Rezeption. Es findet am 27. Oktober an der Universiteit Utrecht statt in Drift 21, 0.05 (Sweelinckzaal) von 13.00 – 17.00 Uhr.
Es wird um Anmeldung gebeten.

Programm:

13:00    Einlass
13:15     Begrüßung, Einführung

13:30     Prof. em. Dr. Helmut Schmiedt (Universität Koblenz-Landau): Ideologie und Aktualität der Winnetou-Romane: das Beispiel Nscho-tschi

14:15     Prof. Dr. Ewout van der Knaap (Universität Utrecht): Lesekulturelle und didaktische Überlegungen

14:45     Pause

15:15     Dr. Barbara Mariacher (Universität Utrecht): Winnetou-Rezeption in Josef Winklers Buch „Winnetou, Abel und ich“

15:45     Prof. em. Dr. Ton Naaijkens (Universität Utrecht):  Zur Bibliografie (1882-1912) von Frits Roest: Karl May im niederländischen Sprachraum

16:15     Ger Tielen: Präsentation der Winnetou-Trilogie – Niederländische Ausgabe der Studie von Helmut Schmiedt, 2018 im Karl May Verlag erschienen. Die niederländische Ausgabe erscheint unter Aufsicht des niederländisch-belgischen Karl May Verbands. Übersetzt von Jet Quadekker und Ger Tielen unter Beratung von Gabriele de Koning.

Das Symposium wird veranstaltet von der Karl May Vereniging in Kooperation mit der Utrechter Germanistik.

Een reactie to “Winnetou Symposium: Zwischen Skandal und Potenzial – Lesarten von Karl Mays Winnetou”

  1. Willem Joseph Peter Storken

    Vanaf mijn jonge jaren ben ik een liefhebber van de boeken van Karl May. Ik waardeer zijn opkomen voor de wereldvrede, de onderlinge verstandhouding tussen de volkeren (Völkerverständigung) de antikoloniale houding en de anti-imperialistische tendens van zijn boeken en het verkondigen van een humanitair getint christendom.