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Martine Smit belegt ersten Platz beim VGNU-Förderpreis

Am 1. Juni fand die jährliche Landes-Studierendenkonferenz der VGNU statt. In ihrem Rahmen wurde dieses Jahr ein Förderpreis für die beste Präsentation einer MA-Arbeit und für die beste Präsentation einer BA-Arbeit ausgereicht. Bewertet von der sechsköpfigen Jury wurden u.a. Originalität des Themas, der wissenschaftliche Duktus, die gesellschaftliche Relevanz sowie die Sprachkenntnisse und Präsentationsfähigkeiten der Studierenden. Die Jury bestand aus em. Prof. Wolfgang Herrlitz, em. Ass.Prof. Klaus F. Gille, Dr. Jenny Audring, Dr. Florian Lippert, Patrick Tol (UU)und Manusch Rimkus (UvA).

Der erste Preis im Bereich MA erging an Martine Smit (Universiteit Utrecht): Eine kulturwissenschaftliche Analyse der Repräsentation der Nazi- und SED-Diktaturen in niederländischen Deutschlehrwerken von 1998 bis 2018. (Betreuung: Dr. Barbara Mariacher)

Der zweite Preis in der Kategorie Master erging an Rachel Raetzer (Rijksuniversiteit Groningen): Das “lyrische Wir” bei Marion Poschmann. (Titel vorläufig, Betreuung: Dr. Florian Lippert)

In der Kategorie BA erging der erste Preis an Chris Flinterman (Universiteit Leiden):Ich hab mein Herz in Heidelberg verloren“. Schlagertexte in Alfred Döblins Berlin Alexanderplatz. (Betreuung: Prof. Dr. Anthonya Visser)

Den zweiten Preis erhielt Judith van Weringh ( Rijksuniversiteit Groningen): Robert Walsers “Jakob von Gunten”. (Titel vorläufig, Betreuung: Dr. Florian Lippert)